Geschichte des Landgasthofs Frettwurst

Landgasthof Frettwurst

Der Name Landgasthof Frettwurst stammt von der Familie Frettwurst, die in Kaschow lebten. Sie betrieben seit mehreren Generationen die Dorfkneipe, die in der Nähe vom heutigen Landgasthof Frettwurst stand – gegenüber vom Friedhof mit der kleinen Kapelle. Das inzwischen verklinkerte Haus war die Kneipe.

Lebrecht Frettwurst

Lebrecht, der letzte Kneipenwirt, hat immer viel zu viel getrunken. Eines Abends fuhr er mit seinem Fahrrad los, um Bockwurst für seine Kunden zu holen. Auf dem Weg nach Grimmen wurde er angefahren und starb. Lebrecht hatte auch zwei Schwestern: Klara und Anna.

Klara Frettwurst

Klara war die Schwester von Lebrecht und hatte immer panische Angst vor Blitz und Donner. Sie versteckte sich dann im Schrank mit einer Decke. Die Lausbuben aus dem Dorf nutzten dann die Gelegenheit, um sich ein paar Bonbons einfach zu nehmen. Klara hatte unter ihrem Bett eine Heringstonne stehen, aus der sie Fisch verkaufte.

Anna Frettwurst

Anna ist die zweite Schwester von Lebrecht. Nach ihr wurde die Bar benannt, die neben dem Landgasthof Frettwurst ist „Annas Eck“.

Landgasthof Frettwurst Heute

Klara verkauft heute keinen Fisch mehr aus ihrer Heringstonne, da sie leider alle gestorben sind. Dafür können sie aber fangfrische Spezialitäten in verschiedenen köstlichen Variationen im Landgasthof Frettwurst genießen. Diese kommen unter anderem aus der Ostsee und der Müritz. In unserem Landgasthof Frettwurst müssen sie auch nicht warten, bis wir ihnen etwas mit dem Fahrrad geholt haben, denn wir Kochen hier regionale und frische Gerichte.

 

Mein Name ist Lara (14 Jahre) und absolviere im Golfpark Strelasund mein Praktikum. Das ist meine erste selbst geschriebene News. Ich hoffe, dass die News Ihnen gefällt.